-Hausmacher-Elektro-Groove-Prog mit künstlichen Zusätzen-
Elektronische
Beats, knackige Rockgitarren, jazzige Akkorde,
Synthesizer-Klangwelten,
ungewöhnliche Sounds?
Wie das alles zusammengeht und warum ein Trio sich Orchester nennt, kann man sich live und in Farbe bei den Konzerten der Formation aus dem Amberg-Sulzbacher Raum anhören.
Dabei werden die durchweg instrumentalen Stücke der selbstproduzierten CD „EGO-trip“ und auch immer ein paar „jam-session-artige Zuckerstückchen“ live serviert.
Musiker:
Martin Gruber – Gitarre, Groovebox
Axel Stieber – Gitarre, Bass
Andreas Gruber - Keyboards
Nähere Informationen unter
https://www.facebook.com/electrifiedgrooveorchestra
http://www.regioactive.de/electrifiedgrooveorchestra
http://www.bandliste.de/Bands/Electrified_Groove_Orchestra/15956/
Im
Jahr 2002 beginnt die Geschichte der
Groovers:
Martin Gruber, Gitarrist und Initiator dieses Projekts, bastelt schon seit
längerem an einem Crossover aus elektronisch erzeugten, DJ-orientierten Grooves
und satter Rockgitarre.
Immer auf der Suche nach neuen Einflüssen, tut er sich mit Gitarrist und
Bassist Axel Stieber zusammen, der mit seinem Stil aus Jazz und Fusion so eine
Spannung in diese Formation bringt, dass eine musikalisch absolut explosive und
kreative Phase der beiden Musiker ausgelöst wird.
Komplettiert
wird das Ganze durch Andreas Gruber, der mit seinen Synthesizern gleichermaßen
tragende Klangflächen und markante Solosounds
kreiert, die dem Trio eine große Freiheit beim Arrangieren ihrer „Werke“
lässt und so auch den orchestralen Ansatz liefert.
Damit wir
uns nicht falsch verstehen: Dieses „Orchester-Trio“ fetzt, rockt, groovt,
wispert und schreit, schwebt, schreitet majestätisch oder stampft wie Godzilla.
Es entstehen instrumentale Leckerbissen, die, basierend auf den elektronischen
Grooves zwischen Rock, Jazz, Funk und auch fernöstlichen Klängen hin und her
pendeln.
Von der vertonten Handy-Melodie bei "C25" über ein orientalisch angehauchtes
"India" bis hin zum "Baby Attack" im 15/8 Takt oder einem
verjazztem Kinderlied, dem „BeBop Buzzeman“, ist hier alles geboten und eins ist
klar:
Hier sind Musiker am Werk, die sich nicht in eine musikalische Ecke drängen
lassen sondern ganz einfach mit Witz und Herzblut ihr Ding machen.
Amberger
Zeitung:
„....Musik ohne Grenzen, Songs ohne Schubladen-Pressung, die
totale Eigenständigkeit.
Viele Bands schreiben sich ja diese Eigenschaften auf die
Fahnen – und klingen dann am Ende doch sehr nach bekannten Interpreten.
Eine Band hat sich in den letzten Jahren wirklich eine kleine
Burg in Eigenständighausen gebaut: das Electrified Groove Orchestra.“
„... mal treffen wilde Gitarrensoli auf
break-lastige Beats, dann wieder erzeugen schwer groovende Flächen und
asiatisch angehauchte Riffs ausufernde Soundwelten...“
"Beim Hören hat man des Öfteren das Gefühl, einer improvisierten Jam-Session beizuwohnen. Und genau das macht diese Band so außergewöhnlich: Man fühlt sich wohl, aber trotzdem wird man immer wieder aufs Neue überrascht.“